Ernährungsplan für Jungtiere in der Wachstumsphase
In 3 Schritten zur optimalen Ernährung:
Mein barf Jungtier Futterplan umfasst:
Ein besonderer Bonus wartet auf Sie:
Betreuungszeit bis zum Erreichen von einem Jahr. Dies bedeutet, dass ich individuell angepasst an das Wachstum Ihres Tieres den Futterplan anpasse. Die Anpassungen sind in den Kosten enthalten.
Kosten des Futterplan Jungtier belaufen sich auf 110,00 Euro (inkl. UST).
Möchten Sie mehr über den Futterplan erfahren, kontaktieren Sie mich gerne unverbindlich:
Futterplan Jungtier
Nach einer ersten Kontaktaufnahme und ersten Informationen, lasse ich Ihnen einen Fragebogen via E-Mail zukommen. Diesen Anamnesebogen füllen Sie mir bitte mit etwas Ruhe aus und senden mir den ausgefüllten Bogen online oder per Mail oder auf dem Postweg zurück. Ein Ernährungsplan umfasst mehrere Seiten und enthält nicht nur einen Futterplan, der genau auf ihr Tier abgestimmt ist, sondern auch Informationen zu Barf, den eingesetzten Zusätzen und Hinweise, was gemieden werden sollte und sogar gefährlich werden könnte. Eine Einkaufsliste und Rezepte sind auch im Ernährungsplan enthalten.
Die Betreuungszeit beinhaltet immer eine Anpassung des Futterplan abgestimmt auf das aktuelle Gewicht, Wachstumsgeschwindigkeit und richtige Futtermenge. Diese sind auch ab dem sechsten Lebensmonat wichtig für eine gesunde Entwicklung aller Hunde. Die Größe und damit das Endgewicht sind genetisch festgelegt und richten sich in erster Linie nach dem gleichgeschlechtlichen Elternteil. Durch die Fütterung kann das Endgewicht nicht beeinflusst werden, sehr wohl aber die Geschwindigkeit, mit der dieses erreicht wird.
Somit ist eine optimale Fütterung während der Wachstumsphase besonders wichtig.
Was ist für Jungtiere besonders wichtig?
In der Wachstumsphase sollen Haltung und Fütterung so gestaltet werden, dass dem Hund eine veranlagungsgemäße Entwicklung ermöglicht wird und er bis ins hohe Lebensalter gesund und leistungsfähig bleibt. Die ersten sechs-acht Lebensmonate umfassen die Hauptwachstumsphase von Junghunden. Die Wachstumsgeschwindigkeit wird bei ausgewogener Futterzusammensetzung entscheidend durch die Energieaufnahme beeinflusst. Ein Junghund, der sein Futter zur freien Verfügung hat, wächst schneller und erreicht sein vorgegebenes Endgewicht früher als verhalten gefütterte Hunde. Die Endgröße wird dadurch jedoch nicht beeinflusst, da sie überwiegend genetisch vorgegeben ist. Zur Einschätzung der optimalen Futtermenge empfiehlt es sich,den Junghund regelmäßig zu wiegen und den Ernährungszustand (Rippenbögen, Dornfortsätze, der Wirbelsäule leicht tastbar) zu beurteilen. Die meisten Junghunde sehen bei zu hoher Energieaufnahme nicht „fett“ aus, sondern sind für ihr Alter zu groß und kräftig. Ein optimal ernährter Junghund ist spielfreudig und aktiv, er entwickelt sich langsamer als „ad libitum“ gefütterte Tiere. Eine bedarfsdeckende Versorgung mit Energie sollte nicht nur in der Wachstumsphase, sondern auch danach eingehalten werden. Auf diese Weise kann Entwicklungsstörungen und degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparats nachhaltig vorgebeugt werden.
Wie wird die Entwicklung des Jungtieres durch den Ernährungsplan gefördert?
Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Sie die Futtermittel beim Barfen selbst auswählen und zubereiten können. Sie wissen immer genau, was Ihr Tier in welchen Mengen bekommt und woher die Zutaten stammen. Sie können das Futter individuell nach Ihren Vorstellungen und den Vorlieben Ihres Tieres zusammenstellen. Wenn Ihr Hund eine Zutat nicht verträgt, können Sie diese einfach weglassen oder ersetzen, ohne das komplette Futter wechseln zu müssen. Vor allem bei empfindlichen Tieren oder Futtermittelallergikern ist dies ein großer Vorteil. Die Zubereitung des Futters macht außerdem Spaß und bietet Ihnen eine intensive Beschäftigungsmöglichkeit mit Ihrem Tier. (Allerdings sollten Innereien nie ganz aus dem Futterplan gestrichen werden, da sonst die Vitamine, Mineralien und Spurenelemente fehlen).
Nährstoffverluste durch die Zubereitung sind beim Barfen vergleichsweise gering, da die Futtermittel nicht erhitzt werden. Dies betrifft in erster Linie die hitzeempfindlichen Vitamine, weniger die Mineralstoffe und Spurenelemente. Entscheidend für die Verluste ist zudem die Art der Zubereitung und die Dauer der Lagerung. Kommerziellen Futtermitteln müssen aus diesem Grund entsprechende Vitamine zugesetzt werden.
Erfahrungsberichten zufolge haben Hunde nach der Umstellung auf Barf:
mehr Energie,
schöneres Fell,
einen besseren Körpergeruch,
weniger Mundgeruch,
weniger Analbeutelprobleme,
weniger Ohrprobleme,
weniger Gelenkprobleme,
weniger Parasiten.
Bessere Futterverwertung:
Im Vergleich zu industriell hergestellten Futtermitteln ist hausgemachtes Futter besser verdaulich, die Zutaten sind in der Regel hochwertiger und die Zubereitung ist schonender. Eine Umstellung auf selbst zubereitetes Futter führt daher fast immer zu einer geringeren Kotmenge und besseren Kotqualität.
Kosten des Futterplan Jungtier belaufen sich auf 110,00 Euro (inkl. UST).